Bibeln werden nur an Kinder verteilt, die von der Grundschule zur weiterführenden Schule gehen. Sie gehört zu den Nachschlagewerken für das Fach Christliche Religionspädagogik (CRE), das zu den obligatorischen Prüfungsfächern an kenianischen Schulen gehört, aber nicht alle Kinder können sich eine Bibel leisten. Damit schaffen Bibeln gleiche Lernchancen. Darüber hinaus werden die Schüler ermutigt, sich mit dem Wort Gottes zu beschäftigen und Gott zu vertrauen, während sie in der Schule fleißig arbeiten.

Auf unserer Website besteht die Möglichkeit, für bestimmte Projekte oder Projektbereiche zu spenden. Wenn Sie Geld direkt auf unser Konto überweisen, können Sie in der Betreffzeile der Überweisung ein Projekt angeben, für das die Spende verwendet werden soll. Sollte ein Projekt überfinanziert sein, behalten wir uns jedoch das Recht vor, die Spenden auf andere Projekte zu verteilen.

Wir für unseren Teil möchten, dass sie mindestens ein Jahr dauert. Aber eine Patenschaft ist eine freiwillige Spende und natürlich helfen Sie nur so lange, wie Sie wollen. Die Dauer einer Patenschaft ist nicht befristet, Sie können sie jederzeit ohne Kündigung beenden. Bei uns läuft eine Patenschaft so lange, wie das Kind in der Grundschule und weiterführenden Schule ist.

Sie erreichen uns am besten per E-Mail unter info@hand-of-progress.org.

Viele Schulen machen das: Sie bauen Latrinen-Toiletten (ein Loch im Boden) oder weisen einen Bereich abseits der Klassenzimmer für die offene Defäkation zu. Die Löcher füllen sich jedoch sehr schnell und die Kinder sind gezwungen, im Freien zu gehen. Das ist gefährlich und führt direkt zur Ausbreitung tödlicher Krankheiten. Es ist bekannt, dass menschliche Abfälle im Freien Krankheiten verbreiten und Wasserquellen verunreinigen.

Oft sind sich arme Gemeinschaften nicht bewusst, dass sie ein Menschenrecht auf eine grundlegende Wasser- und Sanitärversorgung haben. Auch die lokalen Regierungen sehen die Bereitstellung von Wasser und sicheren sanitären Anlagen oft nicht als dringende Notwendigkeit an.

Die positive Auswirkung unserer Arbeit auf die Gesundheit und Bildung führt dazu, dass sich die Gemeinden ihrer Rechte bewusst werden. Sie fordert auch die lokalen Regierungen, deren Aufgabe es ist, für diese Rechte zu sorgen, auf, ihre Haltung zu überdenken.

Aufgrund des Mangels an grundlegender Trinkwasserversorgung müssen viele Menschen in den ländlichen Gebieten Kenias und in den abgelegenen Gebieten täglich lange, beschwerliche Wege zurücklegen, um Wasserquellen zu erreichen.

Auch die Schulen sind von diesem Problemen nicht verschont geblieben. Schulkinder sind für den größten Teil ihrer täglichen Wasserversorgung selbst verantwortlich und verbringen viele Stunden damit, Wasser zu holen. Sie haben kaum Zeit für Aktivitäten außerhalb des Lehrplans.

Schulmädchen sind von dieser Sitte besonders bedroht. Sie sind oft gezwungen, während ihrer Periode zu Hause zu bleiben – aus kulturellen Gründen oder weil es in der Schule keine Vorkehrungen für eine angemessene Menstruationshygiene gibt. Infolgedessen sind sie häufig Übergriffen und sexualisierter Gewalt ausgesetzt.

Die Schulen, die wir mit Wasser- und Sanitärdiensten unterstützen, befinden sich bereits in armen oder marginalisierten Gemeinden. Wir tun jedoch, was finanziell möglich ist, um Kindern in besonderen Notsituationen zu helfen.

Oft ist es notwendig, Kindern den Schulbesuch zu ermöglichen, indem wir das Schulgeld bezahlen und/oder Schulbücher kaufen. Derzeit unterstützen wir Mädchen, die vor Frühverheiratung und Beschneidung gerettet wurden.

Sie können eine Patenschaft übernehmen und einem Kind langfristig eine Ausbildung ermöglichen.